Der Bus hat mit voller Beladung immerhin eine Mindestgeschwindigkeit von 100km / h erreichen koennen, vielleicht auch ein bisschen mehr. Wohlgemerkt erfolgte diese Hoechstgeschwindigkeit meistens, wenn wir einen Berg runterfuhren. Beim Anstieg haben wir diese Geschwindigkeit genutzt... dauerte der Anstieg zu lange, so haben wir uns mit gefuehlten 10km/h hochgekaempft. (Die Reise sollte ca. 6h dauern und kostet 5000 CFA / 9,50 Euro.)
Eine neue Erfahrung auf der Strecke waren die Geschwindigkeitskontrollen. Es gibt mittlerweile Kontrollen, die wohl auch viel Geld abverlangen... Das trifft natuerlich die Reichen, die mit schnellen Autos unterwegs sind. Uns konnte es definitive nicht treffen.
Der Verkehr hat auch zugenommen, besonders der Verkehr von Grosstransporten. Da auf dem Land fast alles per LKW transportiert wird und zwischen Yaoundé und Douala nur eine Hauptverkehrsstrasse existiert, gabe es auch viele LKWs - einige schnell, aber die meisten langsam - die den Verkehr blockiert haben.
Yaoundé hat sich auf den ersten Eindruck nicht gross veraendert. Es ist eine sehr lebendige Stadt, sie ist laut und staubig, aber nach zwei Wochen Dauerregen trafen wir endlich auf die ersten Sonnenstrahlen. Der Verkehr hier ist verrueckt. Daran muss man sich wirklich erst einmal gewoehnen, vom Fussgaenger bis zum Taxi sind alle etwas aggressiver, um an ihr Ziel zu kommen. Da passiert es schon mal, dass das Taxi ueber Steinstufen faehrt, die die Fahrbahnen voneinander trennen, um einen Moto auszuweichen oder Fussgaenger und Taxifahrer zusammenprallen, weil keener nachgeben will. - Rushhour wohlgemerkt.
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Ist das jetzt in Anguissa? die Terasse ist mega! Sieht voll schön ruhig aus - nicht wie im Othni;-)
AntwortenLöschenJa, das ist Anguissa. :) Othni habe ich noch nicht gesehen. hihi
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